Flexibilisierung der Unternehmensstrukturen

Praktisch jedes Unternehmen steht aktuell vor massiven Herausforderungen. Im Mittelpunkt steht zunächst, wie der Betrieb unter den aktuell veränderten Bedingungen aufrechterhalten und für die Zukunft ausgerichtet werden kann. Daneben stehen strategische Fragen zu "Business Continuity" oder "Werden meine Produkte und Dienstleistungen weiterhin nachgefragt und wenn ja, wie kann ich meine Kunden weiterhin verlässlich und qualitativ hochwertig damit versorgen?" im Mittelpunkt.

Gleichzeitig ist es jetzt in der Krise wichtig, Ihre Unternehmens- und Prozessorganisation an die gegebenen Umstände anzupassen und zu optimieren oder zu verschlanken: Welche Auswirkungen haben die Zusammenlegung und Flexibilisierung organisatorischer Einheiten (Reduktion von Funktionen des mittleren Managements, Verschieben von Ressourcen in Liquid Teams, Etablierung funktionsübergreifender Support-Einheiten, etc.)?

• Reicht der Digitalisierung- und Automatisierungsgrad meines Unternehmens, um zukünftig dezentrales, flexibles oder auch systemübergreifendes Arbeiten zu ermöglichen? Können meinem Unternehmen daraus erhebliche Wettbewerbsvorteile entstehen?
• Führen digital gesteuerte Workflows meine aktuellen und zukünftigen Prozessabläufe in die notwendige Flexibilisierung und Stabilisierung?
• Können jetzt notwendige Ressourcen in transaktionalen Aufgaben mit Robotic Lösungen ausgeglichen werden, um auch zukünftig Kosten- und Effizienzvorteile daraus zu ziehen?

Passende Tools wie beispielsweise automatisierte Workflowlösungen wie Bizagi und TIM Solutions, ganzheitliche Plattformen wie MARI oder Kollaborationslösungen wie Mazars Signals helfen Ihnen jetzt, den aktuellen Herausforderungen schnell und pragmatisch zu begegnen.  

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