In unterschiedlichen Fachzeitschriften kommen unsere Experten regelmäßig mit Fachbeiträgen zu Wort.
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Under Pressure – ESG-Berichtspflichten als Antreiber
Die Europäische Union hat sich verpflichtet, die Agenda 2030 der Vereinten Nationen gemeinsam mit ihren Mitgliedstaaten umzusetzen. Dabei spielen die neuen ESG-Berichtspflichten eine große Rolle: Mit ihnen rücken Steuerungssysteme und Risikomanagement in den Fokus der Unternehmensführung.
Rückzahlung bereits erhaltener Spenden: Was ist rechtlich und kommunikativ zu beachten?
In der rechts- und steuerberatenden Praxis zeigt sich regelmäßig, dass Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden sollten. Bei Spenden ist das Zivilrecht und Steuerrecht von wesentlicher Bedeutung.
Anforderungen aus Sorgfaltspflichten der Business Judgement Rule im Rahmen von Unternehmenstransaktionen
Im Rahmen von Unternehmenstransaktionen haben Vorstände und Geschäftsführer die Sorgfaltspflichten der Business Judgement Rule zu erfüllen. Inwieweit diese Erfordernisse eingehalten wurden, ist im Nachhinein häufig Gegenstand gerichtlicher Entscheidungen. Umso wichtiger ist es für die handelnden Organe, die entsprechenden Anforderungen, insbesondere an die Due Diligence und Bewertungen, im Transaktionsprozess zum Zeitpunkt der Transaktion zu kennen. Im nachfolgenden Beitrag werden zunächst die Sorgfaltspflichten aus der Business Judgement Rule dargestellt. Anschließend werden die Anforderungen an die wirtschaftliche Betrachtung in den einzelnen Phasen des Transaktionsprozesses (Due Diligence, Bewertung, Share Purchase Agreement) thematisiert.
09.08.2022 – Thailand und andere Staaten werben aktiv um Remote Worker – das ist attraktiv auch für deutsche Angestellte. Einige Regeln gilt es beim Arbeiten am Strand allerdings zu beachten.
Gesichtserkennungssoftware im Visier der Datenschutzbehörden
14.06.2022 – Schwere Zeiten für das US-amerikanische Unternehmen Clearview AI. Nachdem die italienische Datenschutzbehörde das Unternehmen im Februar dieses Jahres mit einem Bußgeld in Höhe von 20 Mio. Euro belegt hatte, folgte vor wenigen Wochen eine Geldbuße des britischen Datenschutzbeauftragten (Information Commissioner’s Office – ICO), die immerhin mit umgerechnet etwa 9 Mio. Euro zu Buche schlug.
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